Beteiligung Grünzug Neuallermöhe

Im Zuge des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) wird in Neuallermöhe der zentral gelegene Allermöher Grünzug neu gestaltet. Der Allermöher Grünzug, der den vor allem im Sommer hochfrequentierten Allermöher See mit einfasst, stellt mit seinen 33 Hektar einen wichtigen Naherholungsraum dar. Daneben bietet er aufgrund seiner Lage ein großes Potenzial als Verbindungsstück des östlichen und westlichen Stadtteilgebiets zu fungieren.

 

Zurzeit wird der Grünzug vorrangig zum Radfahren, Spazieren und Joggen genutzt. Angebote, die zum Verweilen einladen, können noch ausgebaut werden. Projekte, die im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung bereits umgesetzt wurden, wie die SiWa Wachstation am Allermöher See und die Neugestaltung des Mondspielplatzes in der Von-Halem-Straße, sind gute Beispiele für eine qualitative Verbesserung der Freizeitfläche.

 

Wir möchten den positiven Start dieser Entwicklung gerne mit Ihnen zusammen fortsetzen. Beteiligen Sie sich und nennen Sie uns Ihre Wünsche und Ideen schriftlich oder telefonisch unter

 

Stadtteilbüro Neuallermöhe

Fleetplatz 1, 21035 Hamburg

Tel. 788 0848 5

E-Mail: quast@lawaetz.de

Bildrechte: Stadtteilbüro Neuallermöhe

Bisheriger Beteiligungsprozess

Die Bürgerbeteiligung zur Neugestaltung des Allermöher Grünzugs hat Ende August 2016 begonnen und wird voraussichtlich bis Ende 2016 andauern.

 

Am 26. August hat das Stadtteilbüro gemeinsam mit Sicheres Wasser e.V. am Allermöher See durch Befragungen die Wünsche und Ideen der Badegäste aufgenommen. Das schöne Wetter hat dafür gesorgt, dass in diesem Schritt bereits viele Vorschläge eingeholt werden konnten.

Den 27. August hat das Stadtteilbüro dann genutzt, um sich mit einem kleinen Stand beim Volleyball Nachmittag von Miteinander in Bergedorf aufzustellen. Hier konnten die Teilnehmer, Interessierte und vor allem die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ihre Ideen malen. Anschließend wurden alle Bilder gut sichtbar aufgehängt, damit man sich von den vielen Vorschlägen weiter inspirieren lassen konnte.

Bildrechte: Stadtteilbüro Neuallermöhe